Telefonzentrale für das Kleinkinderwaisenheim in Nikolaiev

Das ist eine Archivseite von Les Amis de Svieta aus der Zeit 2000-2021

Nachtrag vom 4.4.2009
Olga Ivanovna vom Kleinkinderwaisenheim in Nikolaiev hat seit vielen Jahren den dringenden Bedarf für ein internes Kommunikationssystem.

Ein alter Telefonapparat von 1919

Heute verwendet das Kleinkinderwaisenheim eine einzige, externe Telefonleitung welche sich die drei internen Telefone teilen müssen. Es gibt im Moment überhaupt kein System für interne Kommunikation. Direktorin Olga Ivanovna kann entweder jemanden schicken, die gesuchte Person zu holen, oder selbst hin gehen um mit der gesuchten Person zu sprechen.
Viktoria Dobrdzinskaya hat mit dem Anbieter, welcher die Telefonzentrale im Kleinkinderwaisenheim von Kremenchuk installiert hat, Kontakt aufgenommen. Er offerierte nun eine Telefonzentrale kombiniert mit Gegensprechanlage, mit 24 internen und 3 externen Linien, welche die Bedürfnisse des Kleinkinderwaisenheims von Nikolaiev voll abdeckt. Das ganze System, inklusive Telefonapparate, Lautsprecher, Kabel und Installation kostet nach heutigem Wechselkurs CHF 4’800 (€ 3’200 oder US$ 4’000).


Nachtrag vom 21.3.2009
Wir konnten die Finanzierung dieses Projektes bereits sicherstellen – danke! Für weitere Projekte können Sie gerne hier spenden.

Nachtrag vom 4. April 2009
Diese Projekt konnte, einmal mehr, dank der ausgezeichneten Arbeit von Viktoria Dobrdzinskaya, in weniger als einem Monat realisiert werden. Die Installation der Telefonzentrale dauerte nur gerade eine Woche. Zwei Installateure wohnten die ganze Woche im Kleinkinderwaisenheim von Nikolaiev und konnten so die Verkabelung und die Installation der Steckdosen im ganzen Gebäude rasch montieren.

Installation der Verkabelung

Anschluss der Apparate und Programmierung der Zentrale

Die Zentrale im Betrieb und ein Apparat angeschlossen

Ein weiteres Projekt ist abgeschlossen 🙂
Und dazu wurde alles, Fristen, Kosten und Vertragsbedingungen eingehalten. Ein grosses Dankeschön an Viktoria Dobrdzinskaya und vielen Dank allen unseren Spendern!
Nachtrag vom 20. April 2009
Und hier ist der offizielle Dankesbrief von Direktorin Olga Ivanovna.